Themenarchiv: Suchtprävention

Foto: PIROD4D/ Pixabay

Risiken durch Energy Drinks

veröffentlicht am 29.08.2016

Energy Drinks (Energiegetränke) sind Getränke, die oft in hohen Konzentrationen Koffein, meist zusammen mit den Stoffen Taurin, Inosit und Glucuronolacton, enthalten. In einigen Fallberichten wurden nach dem Konsum von Energy Drinks schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen beschrieben. Das in Energy Drinks enthaltene Koffein stimuliert das Herzkreislauf- und das zentrale Nervensystem. Bei hohen Koffeinzufuhren können unerwünschte [...] weiterlesen

Onelinesucht: Prävention und Hilfe

veröffentlicht am 25.08.2016

"Die Digitalisierung verändert unser Leben wie kaum eine andere Neuerung. Sie schafft Möglichkeiten, an die vor 20 Jahren noch nicht zu denken war. Bei aller Euphorie müssen wir aber auch die Risiken im Blick haben.", sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler anlässlich der Gamescom in Köln letzte Woche. Aktuelle Zahlen zeigen, dass allein in Deutschland etwa 560.000 Menschen nicht mehr vom Computer oder Smartphone [...] weiterlesen

Foto: Nikko Macaspac/ Unsplash

Zu wenig Anerkennung kann Stress auslösen

veröffentlicht am 15.08.2016

Einer Umfrage des Marktforschungsunternemens Forum zufolge erhalten nur 48% der Mitarbeitenden in Deutschland regelmäßig Lob von ihrem Vorgesetzten. Damit ist noch Potential für wertschätzende Führung nach oben gegeben. Denn Anerkennung wirkt sich positiv aus auf Leistung, Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden (und damit auf deren Gesundheit) sowie auf die Verbundenheit mit dem Unternehmen. Laut einiger Studien entfaltet echt [...] weiterlesen

Foto: Kelly Sikkema/ Unsplash

DAK-Gesundheitsreport 2015

veröffentlicht am 10.08.2016

Laut DAK-Gesundheitsreport 2015 fehlen Frauen häufiger am Arbeitsplatz als Männer. Der Krankenstand lag bei ihnen um 16 % höher. Allerdings seien Frauen zwar häufiger, jedoch kürzer als Männer krank. Die Gründe für die Fehltage sind unterschiedlich: Schwangerschaftskomplikationen machen je nach Altersgruppe bis zu 44% der Fehltage aus. Frauen haben außerdem 64% mehr Fehltage wegen Krebserkrankungen. Bei Männern spielen ab [...] weiterlesen

Foto: Remi Walle/ Unsplash

Neue Ambulanz für Verhaltensüchtige in Bochum

veröffentlicht am 25.07.2016

Betroffene von Kauf-, Sport- oder Sexsucht können sich ab sofort in der Ambulanz des Universitätsklinikums in Bochum melden. Hier gibt es eine Sprechstunde für Verhaltenssüchtige, ab Spätsommer auch Gruppentherapien. Behandelt werden sie hier u.a. von Bert te Wildt, der sich bisher auf Medienabhängigkeit spezialisiert hat. Damit erweitert die Ambulanz der Klinik ihr Angebot für bisher nicht anerkannte Verhaltenssüchte. Weitere [...] weiterlesen