Weihnachtsgrüße

veröffentlicht am 23.12.2021

Liebe Freundinnen und Freunde, Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Kooperationspartner*innen der Suchthilfe Aachen,

ich sende Euch/Ihnen von Herzen eine Freudenbotschaft von pandemischem Ausmaß. Denn mit der Verkündigung von der Geburt Jesu senden Gottes Boten uns diese freudige Weihnachtsbotschaft und haben uns dabei fest im Blick. Nach diesem „verrückten“ und nervenaufreibenden Jahr wohl ganz besonders. Sie locken uns aus den Hinterzimmern unserer Befürchtungen, Ängste, Verunsicherung und Ungewissheiten und senden uns dieses starke Hoffnungssignal. Dabei ruft uns die Weihnachtsbotschaft zu: „Seid nicht getrieben von Angst, sondern beflügelt von Hoffnung“.

Das ist wahrlich gar nicht so leicht, mit der neuen Variante Omikron im Anmarsch. Es ist das zweite Weihnachtsfest in der Corona-Pandemie. Und die Bewältigung der Krise verlangt uns seit vielen Monaten viel innere Kraft und Besonnenheit ab. Der Stress ist groß und die Nerven liegen blank – beruflich wie privat. Gerade in der gegenwärtigen Verunsicherung offenbart sich uns der Kern von Weihnachten: „Hoffnung“ und mahnt uns zu einem respektvollen Umgang miteinander. Und ich lade Sie dazu ein, dafür Ihr Herz und Ohr in diesen Zeiten weit zu öffnen.

In diesem Sinne bedanke ich mich von Herzen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Treue in diesem anstrengenden Jahr. Mögen Sie während der Festtage den Fokus ganz bewusst auf die Dinge richten, die das Leben lebens- und liebenswert machen und auf die Menschen, die ganz besonders unserer Aufmerksamkeit und Unterstützung bedürfen. Mögen Sie mit Zuversicht und Optimismus ins neue Jahr starten.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten gesegnete Festtage und ein vor allem gesundes hoffnungsvolles neues Jahr 2021.

Herzlichst Ihre
Gudrun Jelich
Leiterin der Suchthilfe Aachen